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Forschungsstelle Jugend - Medien - Bildung

Infografik der Forschungsstelle Jugend - Medien - Bildung © FJMB

Die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung ist eine interdisziplinäre und hochschulübergreifende Kooperation zwischen dem Lehrstuhl Neuere Deutsche Literatur/Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte (Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke) an der Technischen Universität Dortmund und dem Institut für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Prof. Dr. Dr. Matthias Rath). Erforscht werden Zusammenhänge zwischen Medien, Mediennutzung, verschiedenen Handlungs- und Zielgruppen und Bildungsprozessen. In der Zusammenarbeit der Bereiche Deutsch, Medienwissenschaft, Philosophie und Ethik werden sowohl empirische als auch theoriebildende und normative Aspekte der Medienbildung bearbeitet. Wir führen Untersuchungen von Medienbildungszusammenhängen entlang der Bildungskette durch und betrachten dabei produktive und rezeptive Prozesse, unterschiedliche Altersgruppen, Milieus und Herkunftskulturen sowie besondere Bedarfe. Dabei arbeiten wir nach dem Prinzip der "Forschenden Lehre" und verknüpfen unsere Lehrangebote mit eigenen empirischen Untersuchungen.

Derzeitige Arbeitsschwerpunkte sind:

  • Digitale Medienbildung in Schulen, Kitas, Bibliotheken und Universitäten
  • Studien zum Medienpädagogischen Habitus und medialen Beliefs
  • Digitalität und Demokratie in Schule und Kita
  • Mediatisierung, Diversität und Inklusion
  • Digital Literacy, ICT, Algorithmik, AI: Bewusstseinsbildung in der aktuellen Mediatisierung

 

Tatjana Vogel erhält JURE Award

Tatjana Vogel bei der Preisverleihung © T. Vogel

Auf der diesjährigen EARLI SIG 11 Conference zum Thema Digital Transformation in Teaching and Teacher Education wurde Tatjana Vogel aus der Forschungsstelle Jugend-Medien-Bildung im Institut für Diversitätsstudien mit dem JURE AWARD für die beste Posterpräsentation ausgezeichnet. In Oldenburg stellte sie ihr Poster mit dem Titel Libraries' Perspectives on Cooperating with Schools to Foster ICT Competencies during the Lockdowns vor. Die Entscheidung traf die internationale Jury bestehend aus Prof. Barbara Moschner (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Prof. Patricia A. Alexander (University of Maryland, USA) und Prof. Kari Smith (Norwegian University of Science and Technology, Norwegen).

 

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.