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Fakultät Kulturwissenschaften

Mehrsprachigkeit: Sprachen ergänzen sich, sie konkurrieren nicht

Sprechblasen-Netzwerk © bormann​/​ openai
Sprachen stehen sich nicht im Weg – vielmehr ergänzen sie sich und fördern die sprachliche und kognitive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Mit dieser Einschätzung knüpft Prof. Dr. Barbara Mertins an zentrale Erkenntnisse der Mehrsprachigkeitsforschung an.

In einem aktuellen Beitrag des Nachrichtenmagazins Spiegel wird die Bedeutung von Herkunftssprachen für Identität und Bildungserfolg thematisiert. Prof. Dr. Mertins verdeutlicht in diesem Zusammenhang die Potenziale des parallelen Erwerbs mehrerer Sprachen und betont, dass mehrsprachiger Spracherwerb ein natürlicher und ressourcenstärkender Prozess ist.

Aktuelle gesellschaftliche Diskussionen greifen dabei zentrale Fragestellungen auf, mit denen sich die linguistische Forschung seit Jahren intensiv beschäftigt.

Den vollständigen Artikel "Mehrsprachigkeit bei Kindern: Was meine Muttersprache für mich und meine Identität bedeutet" finden Sie auf der Seite des Spiegel.